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Über mich:

Mein Name ist Sabrina Ranftl und ich möchte euch gerne kurz einen Einblick in mein Leben mit Hunden gewähren ;-)

Seit ich denken kann hat meine Familie Hunde gehalten. Aufgewachsen bin ich mit einer Reihe von Dackeln die ich als Kind über alles geliebt habe.

Mit 12 Jahren bekam ich meinen ersten "eigenen Hund" namens Luna.

Luna war ein Husky und dementsprechend eigensinnig und auch aufgrund meiner Unerfahrenheit natürlich schwer zu führen (im Vergleich zum Mali und aus heutigem Wissenstand).

Hier durfte ich meine ersten Erfahrungen sammeln - nicht im Hundesport, das kam erst später - aber im allgemeinen Umgang und Verantwortung mit einem eigenen Hund.

Auch in der Erziehung und habe ich mir hier die ersten Zähne ausgebissen :-D

Am 07.10.2015 erblickte meine Mia das Licht der Welt und das war dann eigentlich mein erster eigener Hund - eine weisse Schäferhündin.

Der Hauptgrund wieso ich mich für diese Rasse entschied war der, dass ich privat eine alltagstaugliche Hündin und zusätzlich in meinem Job in der Eventbranche, eine Begleithündin wollte, da ich oft abends und alleine unterwegs war.

Natürlich bin ich dann auch in die Hundeschule und zur BH Prüfung mit ihr und dort schnupperte ich das erste Mal in den "Hundesport".

Die BH Prüfung war mir als ehrgeiziger Mensch natürlich nicht genug und die Hündin und ich hatten ja Spaß zusammen, also  habe ich diese bis zur BGH 3 geführt und auch in die FH.

Bestenfalls wird sie sogar dieses Jahr ihre erste IGP Prüfung ablegen wenn alles gut läuft.

Aber jedenfalls habe ich in eben jener Hundeschule wo ich im BH Kurs war meinen ersten Mali gesehen (also gesehen habe ich vorher auch schon welche) - aber dort war ein Trainer der eine junge Mali Hündin führte und ich kann mich heute noch genau daran erinnern wie begeistert ich war als ich sah wie das Zusammenspiel zwischen Hundeführer und Hund und vor allem die Arbeitsbereitschaft des Hundes war.

Zu diesem Zeitpunkt war ich überwältigt und fasziniert, hatte jedoch viel Respekt vor dieser Rasse und traute mich somit erst 2 Jahre später meinen ersten Mali anzuschaffen.

Nach vielen Aus- und Weiterbildungen und natürlich einigen Problemchen mit dem eigenen Hund in der Ausbildung habe ich dann endlich einen guten Trainer gefunden bei dem ich heute noch mit allen Hunden im Training bin.

Dieser verhalf mir dann im August 2019 zu meiner ersten Malihündin "Isis".

Was soll ich sagen - sie ist und bleibt die Liebe meines Lebens :-D

Ich denke aus heutiger Sicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine relativ erfahrene Hundeführerein war, aber was da kam stellte alles andere in den Schatten.

Es ist so als wenn du von deinem geliebten Dacia in einen Ferrari umsteigst (meine Mia möge es mir verzeihen zum Dacia degradiert zu werden)

Natürlich glaubst du, dass du unbesiegbar bist, solange du auf einer Geraden fährst und keine Kurven kommen ;-)

Die Eigenschaften die ich bei dieser Hündin erfahren durfte prägten meine Liebe zu eben dieser Rasse und daher kam auch mein Wunsch zu züchten.

Diesem Wunsch gehe ich in erster Linie aus Liebe zu der Rasse nach und natürlich auch um Nachkommen (auch für mich selbst) von dieser tollen Hündin zu erhalten.

 

Stark, temperamentvoll, außergewöhnlich, sind nur ein paar Eigenschaften die diese Hündin zu etwas besonderem machen.

Mein Trainer, ein lanjährig erfahrener Hundesportler beschrieb die Hündin mit Worten die ich für sehr passend halte:

"Das ist nicht nur ein Hund für Kärnten, das ist ein Hund für die Welt."

So begann meine Geschichte mit Hunden und ich bin gespannt wo sie mich noch überall hinführen wird...

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